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Die schwache Wirtschaftslage in Deutschland zeigt sich zunehmend im Arbeitsmarkt. Im Jahresdurchschnitt 2023/2024 sank die Zahl offener Stellen um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf zuletzt rund 1,3 Millionen, während die die Arbeitslosenzahlen um 8,9 Prozent auf zuletzt knapp 1,1 Millionen stieg.
Quelle: www.iwkoeln.de
Pressespiegel 18.11.2024
Aufgrund des demografischen Wandels gewinnen ausländische Fachkräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zunehmend an Bedeutung. Schon heute sind sie in vielen Engpassberufen unersetzlich. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
Quelle: www.haufe.de
Pressespiegel 06.11.2024
Um in Deutschland ausbilden zu können, müssen Betriebe bestimmte gesetzliche Voraussetzungen erfüllen. Welcher Anteil der Betriebe überhaupt ausbildungsberechtigt ist und wie viele dieser Betriebe mit Ausbildungsberechtigung auch tatsächlich ausbilden, legen die Tabellen differenziert nach Branchen, Betriebsgrößenklassen und getrennt nach West- und Ostdeutschland dar.
Quelle: iab.de
Pressespiegel 22.08.2024
Auf dem Arbeitsmarkt fehlen Auszubildende und Fachkräfte. Dabei könnten Arbeitgeber mit dem Angebot einer Ausbildung in Teilzeit neue Zielgruppen ansprechen und Lücken schließen. Bisher nehmen Schulabgänger die Teilzeit-Ausbildung kaum in Anspruch.
Quelle: www.br.de
Pressespiegel 01.08.2024
Das Wechselgeschehen auf dem Arbeitsmarkt flaut weiter ab, zeigt eine aktuelle Auswertung. Ein Arbeitsmarktforscher sagt: Mehr Umbrüche wären nötig.
Quelle: www.faz.net
Pressespiegel 27.04.2024
Viele Menschen in Nordrhein-Westfalen sind arbeitslos, während zugleich die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt und von einem Fachkräftemangel gesprochen wird. Für diesen scheinbaren Gegensatz kann der sogenannte Mismatch zwischen Arbeitslosen und freien Stellen eine Erklärung sein. So passt das Profil von Arbeitslosen oftmals nicht zu den Vorstellungen der Arbeitgebenden – und umgekehrt. Im neuen Kurzbericht 1/2023 der G.I.B. wird erörtert, warum Arbeitslose und offene Stellen nicht immer zusa
Quelle: www.gib.nrw.de
Pressespiegel 11.01.2024